Die Legende der Erdenhüter-Kristalle

Ich bin ein Verwandter der Sterne.
Ich spreche, wenn du zu mir sprichst.
Ich will lauschen, wenn du zu sprechen begehrst.
Ich kann dir helfen, wenn du Hilfe brauchst,
doch tue mir kein Leid,
unser Fühlen ist eins.
Ich bin gefüllt mit heilender Kraft,
doch wirst du sie suchen müssen.
Du denkst, ich sei ein Felsen,
welcher liegt in der Stille,
in der Feuchte des Grundes.
Doch das bin ich nicht,
sondern Stück allen Lebens.
Ich bin lebendig denen, die denken.
Ich bin zu helfen hier.

Cespoch (Dancing Eagle Plume)
aus „Neue indianische Poesie“

Seit alters her wird in vielen, uralten Legenden sämtlicher Indianervölkern aus Nord- und Südamerikas von der Geschichte der Erdenhüter-Kristalle berichtet die auch heute immer noch in Bruchteilen erhalten und weitererzählt wird.

Hinweise und Bruchstücke ein und derselben Geschichte, die mit einer Prophezeiung für unsere jetzige Zeit verknüpft ist, finden sich bei den:

• kanadischen Eskimo-Indianern im Norden über die

• Hopis, Apachen, Cherokee und Navajos Nordamerikas,

• den heute noch lebenden Maya- und Azteken-Nachkommen Mexikos und Guatemalas

• bis zu den Inka-Nachfahren Perus,

• den Amazonas Indianer Brasiliens

• und den noch weiter im Süden Südamerikas lebenden Naturvölkern

Alle diese Stämme haben seit Anbeginn Ihrer Existenz ihr altes mythisches Wissen in Überlieferungen und Legenden immer an ihre nachfolgenden Generationen weiter gegeben, so dass es nie wirklich verloren ging.

All diese Völker benutzen bis heute mehr oder weniger intensiv Quarzkristalle und andere Edelsteine zur Heilung und zu rituellen Zwecken für geistige Übungen. Sie sehen diese Steine als heilige Gegenstände und Boten einer geistigen Welt sowie als Geschenk von Mutter Erde an, die sie selbst als lebendiges, großes geistiges Wesen verehren.

Wolfgang Hahl, der Gründer des Zentrums der Erdenhüter-Kristalle der von verschiedenen indianischen Schamanen immer wieder Teile dieser Geschichte erfuhr, in der es jedes Mal um das Auftauchen geheimnisvoller Kristallobjekte oder riesiger Kristalle am Ende dieses Zeitalters ging, fasste nach einer tiefgehenden Vision, wo ihm der Geist von Mutter-Erde erschien, diese Geschichte und Prophezeiung als Ganzes zusammen, wie es ihm geistig aufgezeigt wurde und erkannte sofort ihre aktuelle Bedeutung, welche sich offensichtlich bereits seit einigen Jahrzehnten manifestiert.

Vor uralten Zeiten reiste eine große Gruppe von hoch entwickelten Lichtwesen (Kachinas) gemeinsam durch die Weiten des Weltraums und erforschte dabei auch unsere Spiralgalaxie.

Dabei entdeckten sie unser Sonnensystem und waren sofort von diesem wunderschönen blauen Planeten Erde angetan, der damals noch ganz von Wasser bedeckt war. Sie erkannten die fantastischen Möglichkeiten, die dieser Planet für physische Lebensformen in sich barg und beschlossen, auf diesem eine Neuschöpfung mit unterschiedlichsten Lebensformen zu kreieren. [Anmerkung: Interessanterweise ähnelt diese Schöpfungsgeschichte in vielen Teilen der Genesis des Alten Testaments. Denn in den alten aramäischen Schriften heißt es ebenfalls, dass die Elohim (Mehrzahl von Eli = Gott oder Lichtwesen) den Menschen die Tiere und die Pflanzen erschufen. Erst Martin Luther machte in seiner Übersetzung eine Einzelperson daraus, um der kirchlichen Doktrin nicht zu widersprechen.]

Doch dazu mussten sie erst mit vereinten Kräften das unter Wasser liegende Land zu einem Urkontinent hervorheben den die Indianer heute noch "Die Schildkröteninsel" nennen, da er, vom Weltraum aus betrachtet, wie ein auftauchender Schildkrötenrücken aussah. [Auch dies bestätigen heutige Wissenschaftstheorien, dass nämlich unsere Kontinente auseinander gebrochene Stücke eines ehemaligen Urkontinents darstellen.]

So erschufen sie allerlei Tiere und Pflanzen, welche die Erde bevölkern sollten. Höhepunkt ihres Schaffens war aber ein ihnen ähnliches Wesen zu erschaffen, das als Verwalter über ihre Schöpfung wachen sollte und so schufen sie den Menschen, den sie mit ihren göttlichen Fähigkeiten ausstatteten.  [Bibel: "Denn Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde"]

Zufrieden mit der getanen Arbeit wollten diese Lichtwesen nun ihre Reise fortsetzen. Doch da es für sie ein leichtes war, durch Zeit und Raum hindurch zu sehen, wurden sie alle sehr betrübt, denn sie sahen, dass nach einer langen Zeit, in der alle Wesen in Harmonie miteinander leben würden, die Menschen ihren Ursprung und ihre Aufgabe als himmlische Verwalter vergessen würden. Sie würden die Erde nicht mehr als ihre Mutter ehren und ihre Schöpfer nicht mehr als ihren Vater anerkennen.  Ja es kam noch schlimmer. Sie sahen, dass sogar eines Tages die Menschen nicht nur versuchen würden, sich gegenseitig auszulöschen, sondern dass sie sogar ihrer eigenen Mutter Erde nach dem Leben trachten werden, indem sie anfingen, tausende riesiger Speere in ihren Leib zu rammen und ihr Blut auszusaugen.  [Tatsächlich entspricht die heutige Realität äußerst genau diesem Bild, da bereits seit Jahren hunderte großer Firmen, auf der Suche nach Erdöl, Gas und Bodenschätzen, tausende von kilometertiefen Probebohrungen durchführen, weltweit die Erdoberfläche durchbohren und stets neue Hohlräume, gefüllt mit Öl und Gas, leer pumpen. Weiterhin wird durch die neuerliche Fracking-Methode der Boden durch hochgiftige, chemische Substanzen verseucht und vergiftet.]

 
Die Lichtwesen waren geschockt und fühlten sich verantwortlich, dafür zu sorgen, dass es nie so weit kommen dürfte, dass ihre eigene Schöpfung diesen Planeten endgültig zerstören würde. So beschlossen sie, dass ein Teil ihrer Gruppe als Hüter und Wächter hier zurück bleiben sollte, um dann eingreifen zu können, wenn diese Zeit gekommen sei. Dazu mussten sie sich aber Körper erschaffen, welche dem Leben auf der Erde angepasst wären, um bis dahin zu überdauern und abzuwarten.

Doch all die von ihnen erschaffenen Körper waren dazu nicht geeignet. Selbst langlebige Tiere wie Schildkröten, die sie nach der Urform der Landmasse erschaffen hatten und selbst die ältesten Bäume würden vergehen, bis diese Zeit gekommen sei. In tiefer Meditation suchten sie gemeinsam nach einer Lösung und entdeckten dabei, dass es auf der ganzen Erde, ja sogar im ganzen Universum, nur eine einzige physische Lebensform gab, die unverändert über Millionen von Jahren beständig blieb, nicht zerfiel und verwitterte und von Allem am längsten bestand haben würde, bis der Planet in ferner Zukunft selbst wieder vergehen würde. Es waren von der Erde selbst erschaffene Wesen, die außerdem auch noch das göttliche Ur-licht am reinsten und klarsten in sich trugen. Nämlich all die in der Erde gewachsenen Quarzkristalle, die unterirdisch im Verborgenen seit Milliarden von Jahren ruhten. So beschlossen sie, sich die größten dieser Kristalle als Körper und Wohnstätte zu nehmen, um darin zu ruhen und zu meditieren, bis ihre Zeit gekommen sei. Die andere Hälfte der Lichtwesen aber setzten ihre Reise durch die unendlichen Weite des Weltraums fort.

 Wenn nur aber die Zeit gekommen sei, dass das gesehene wahr werden würde, die Menschen sich im großen Stil auslöschen und selbst versuchen würden, ihre eigene Mutter zu zerstören, dann würden diese Wesen sich als Erdenhüter-Kristalle an die Erdoberfläche begeben, um die Erde vor der vollkommenen Zerstörung zu schützen und ein solches Energiefeld zu erschaffen, welches das menschliche Bewusstsein transformieren und sie erinnern wird, wer sie sind.

 
Zeitgleich würde die Gruppe der Raumreisenden zurückkehren, um nach dem Rechten zu schauen und Notfalls einzugreifen, wenn dies notwendig werden sollte. Deshalb versprachen die Lichtwesen den Menschen, eines Tages in ferner Zukunft zurück zu kehren.

Tatsächlich hat sich diese Prophezeiung inzwischen erfüllt. Auslösend hierfür war der zweite Weltkrieg, wo sich die Menschen im großen Stil vernichteten und darüber hinaus die göttliche Schöpferkraft durch Atombomben missbrauchte.  [Wissenschaftlich gesehen war der Urknall (Schöpfungsakt) eine gigantische Atomexplosion Deshalb besitzt alle Materie im Universum noch heute eine radioaktive Reststrahlung].

 
Durch unterirdische Atombombenversuche hätten die Franzosen vor wenigen Jahren im Südseeatoll fast die Erde auseinander gesprengt, wie Unterwasserfotos von riesigen Rissen in der Erdkruste zeigen, die direkt danach aufgenommen wurden. Seit dem zweiten Weltkrieg sind nun beide Punkte der Prophezeiung eingetreten:

 
Teil 1:

1. Erstens tauchten während des 2ten Weltkrieges plötzlich häufig unbekannte Flugobjekte auf, wie geheime Militärberichte von Amerikanern und Engländern bezeugen und
2. Seit dieser Zeit (des zweiten Weltkrieges) ereignen sich weltweit tausende von Sichtungen und Begegnungen mit so genannten Außerirdischen.

Für die Indianer Amerikas ist dies eindeutig die versprochene Rückkehr ihrer Götter.  Der einstimmige Tenor aller Botschaften in diesen Begegnungen ist der, dass sie die Menschheit dringend warnen, weil wir dabei sind uns selbst und diesen Planeten zu zerstören. Da wir Menschen aber als höchstes Gut unseren freien Willen haben, lassen sie uns gewähren und würden nur im äußersten Notfall eingreifen. Die UFO-Sichtungen mehren sich in den letzten Jahren so drastisch, dass es in mehreren Gegenden Mexikos, Mittelamerikas, Indien etc. fast täglich zu solchen Sichtungen kommt und bereits Regierungen verschiedener Länder in Kontakt stehen sollen.

 
Teil 2:

 Der zweite Teil dieser Prophezeiung hat sich ebenfalls erfüllt und durch das zunehmende weltweite Interesse an Edelsteinen wurden in den letzten Jahren immer häufiger riesige Quarzkristalle als Begleitsteine geborgen und ans Tageslicht befördert. Bis vor wenigen Jahren wurden die meisten von ihnen aber zerschlagen oder zersägt und als Rohmaterial für die optische oder elektronische Industrie eingeschmolzen. Erst seit wenigen Jahren kommt man zunehmend davon ab und verkauft diese äußerst seltenen Riesenkristalle zu Dekorationszwecken oder als Feng-Shui Steine für große asiatische Hotelanlagen.

(Quelle: http://www.erdenhueter-kristalle.de/index.html)